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1958 wurde Buchholz zur Stadt ernannt. Kaum jemand wusste, dass der Antrag von der Gemeinde Buchholz überhaupt gestellt worden war und in Hannover auf fruchtbaren Boden fiel. Vor allem aber zeigte Buchholz zu dieser Zeit so wenig städtisches Gepräge, dass man schnell zur Tagesordnung überging. Man empfand sich nicht als Städter oder Städterin.
Woanders war man weiter. Die Länder Niedersachsen und Hamburg definierten in ihrer gemeinsamen Regionalplanung im südlichen Hamburger Umland Siedlungsachsen und Aufbauorte, die die heftige Zersiedlung dieser Region kanalisieren und bremsen sollten. Neben Winsen und Buxtehude war der dritte Aufbauort Buchholz, der zudem die Aufgabe erhielt, sich wie die beiden anderen zum Mittelzentrum zu entwickeln, also auf eine Größe von mindestens 20.000 Einwohnern zuzusteuern.
Und es kam die Gebietsreform, die sich 2022 zum 50. Mal jährt. Für die Landesregierung war klar: Buchholz musste bei dieser Gelegenheit so groß werden, wie es sich für ein Mittelzentrum gehört. Zwar versuchten fast alle Gemeinden, die für eine Integration in Buchholz in Frage kamen, dies nach Kräften zu verhindern. Denn Buchholz galt zu dieser Zeit als vollkommen zersiedelter Ort par excellance. Und der Kern des Ortes galt einfach als hässlich. Aber es nützte nichts. Sprötze und Trelde, Steinbeck und Dibbersen, Seppensen, Holm, die Bahnhofssiedlung Holm-Seppensen und Reindorf wurden nach Buchholz eingemeindet. Dies löste einen kräftigen Entwicklungsschub aus, der dazu führte, dass sich Buchholz in den vergangenen 50 Jahren zu einer „richtigen“ Stadt mauserte.
ppplz zur Stadt ernannt. Kaum jemand wusste, dass der Antrag von der Gemeinde Buchholz überhaupt gestellt worden war und in Hannover auf fruchtbaren Boden fiel. Vor allem aber zeigte Buchholz zu #
dieser Zeit so wenig städtisches Gepräge, dass man schnell zur Tagesordnung überging. Man empfand sich nicht als Städter oder Städterin.
Woanders war man weiter. Die Länder Niedersachsen und Hamburg definierten in ihrer gemeinsamen Regionalplanung im südlichenHamburger Umland Siedlungsachsen und Aufbauorte, die die heftige Zersiedlung dieser Region kanalisieren und bremsen sollten. Neben Winsen und Buxtehude war der dritte Aufbauort Buchholz, der zudem die Aufgabe erhielt, sich wie die beiden anderen zum Mittelzentrum zu entwickeln, also auf eine Größe von mindestens 20.000 Einwohnern zuzusteuern.
Und es kam die Gebietsreform, die sich 2022 zum 50. Mal jährt. Für die Landesregierung war klar: Buchholz musste bei dieser Gelegenheit so groß werden, wie es sich für ein Mittelzentrum gehört. Zwar versuchten fast alle Gemeinden, die für eine Integration in Buchholz in Frage kamen, dies nach Kräften zu verhindern. Denn Buchholz galt zu dieser Zeit als vollkommen zersiedelter Ort par excellance. Und der Kern des1958 wurde Buchholz zur Stadt ernannt. Kaum jemand wusste, dass der Antrag von der Gemeinde Buchholz überhaupt gestellt worden war und in Hannover auf fruchtbaren Boden fiel. Vor allem aber zeigte Buchholz zu dieser Zeit so wenig städtisches Gepräge, dass man schnell zur Tagesordnung überging. Man empfand sich nicht als Städter oder Städterin.
Woanders war man weiter. Die Länder Niedersachsen und Hamburg definierten in ihrer gemeinsamen Regionalplanung im südlichenHamburger Umland Siedlungsachsen und Aufbauorte, die die heftige Zersiedlung dieser Region kanalisieren und bremsen sollten. Neben Winsen und Buxtehude war der dritte Aufbauort Buchholz, der zudem die Aufgabe erhielt, sich wie die beiden anderen zum Mittelzentrum zu entwickeln, also auf eine Größe von mindestens 20.000 Einwohnern zuzusteuern.
Und es kam die Gebietsreform, die sich 2022 zum 50. Mal jährt. Für die Landesregierung war klar: Buchholz musste bei dieser Gelegenheit so groß werden, wie es sich für ein Mittelzentrum gehört. Zwar versuchten fast alle Gemeinden, die für eine Integration in Buchholz in Frage kamen, dies nach Kräften zu verhindern. Denn Buchholz galt zu dieser Zeit als vollkommen zersiedelter Ort par excellance. Und der Kern des Ortes galt einfach als hässlich. Aber es nützte nichts. Sprötze und Trelde, Steinbeck und Dibbersen, Seppensen, Holm, die Bahnhofssiedlung Holm-Seppensen und Reindorf wurden nach Buchholz eingemeindet. Dies löste 1958 wurde Buchholz zur Stadt ernannt. Kaum jemand wusste, dass der Antrag von der Gemeinde Buchholz überhaupt gestellt worden war und in Hannover auf fruchtbaren Boden fiel. Vor allem aber zeigte Buchholz zu dieser Zeit so wenig städtisches Gepräge, dass man schnell zur Tagesordnung überging. Man empfand sich nicht als Städter oder Städterin.
Woanders war man weiter. Die Länder Niedersachsen und Hamburg definierten in ihrer gemeinsamen Regionalplanung im südlichenHamburger Umland Siedlungsachsen und Aufbauorte, die die heftige Zersiedlung dieser Region kanalisieren und bremsen sollten. Neben Winsen und Buxtehude war der dritte Aufbauort Buchholz, der zudem die Aufgabe erhielt, sich wie die beiden anderen zum Mittelzentrum zu entwickeln, also auf eine Größe von mindestens 20.000 Einwohnern zuzusteuern.
Und es kam die Gebietsreform, die sich 2022 zum 50. Mal jährt. Für die Landesregierung war klar: Buchholz musste bei dieser Gelegenheit so groß werden, wie es sich für ein Mittelzentrum gehört. Zwar versuchten fast alle Gemeinden, die für eine Integration in Buchholz in Frage kamen, dies nach Kräften zu verhindern. Denn Buchholz galt zu dieser Zeit als vollkommen zersiedelter Ort par excellance. Und der Kern des Ortes galt einfach als hässlich. Aber es nützte nichts. Sprötze und Trelde, Steinbeck und Dibbersen, Seppensen, Holm, die Bahnhofssiedlung
1958 wurde Buchholz zur Stadt ernannt. Kaum jemand wusste, dass der Antrag von der Gemeinde Buchholz überhaupt gestellt worden war und in Hannover auf fruchtbaren Boden fiel. Vor allem aber zeigte Buchholz zu dieser Zeit so wenig städtisches Gepräge, dass man schnell zur Tagesordnung überging. Man empfand sich nicht als Städter oder Städterin.
Woanders war man weiter. Die Länder Niedersachsen und Hamburg definierten in ihrer gemeinsamen Regionalplanung im südlichenHamburger Umland Siedlungsachsen und Aufbauorte, die die heftige Zersiedlung dieser Region kanalisieren und bremsen sollten. Neben Winsen und Buxtehude war der dritte Aufbauort Buchholz, der zudem die Aufgabe erhielt, sich wie die beiden anderen zum Mittelzentrum zu entwickeln, also auf eine Größe von mindestens 20.000 Einwohnern zuzusteuern.
Und es kam die Gebietsreform, die sich 2022 zum 50. Mal jährt. Für die Landesregierung war klar: Buchholz musste bei dieser Gelegenheit so groß werden, wie es sich für ein Mittelzentrum gehört. Zwar versuchten fast alle Gemeinden, die für eine Integration in Buchholz in Frage kamen, dies nach Kräften zu verhindern. Denn Buchholz galt zu dieser Zeit als vollkommen zersiedelter Ort par excellance. Und der Kern des Ortes galt einfach als hässlich. Aber es nützte nichts. Sprötze und Trelde, Steinbeck und Dibbersen, Seppensen, Holm, die Bahnhofssiedlung Holm-Seppensen und Reindorf wurden nach Buchholz eingemeindet. Dies löste einen kräftigen Entwicklungsschub aus, der dazu führte, dass sich Buchholz in den vergangenen 50 Jahren zu einer „richtigen“ Stadt mauserte.
-Seppensen und Reindorf wurden nach Buchholz eingemeindet. Dies löste einen kräftigen Entwicklungsschub aus, der dazu führte, dass sich Buchholz in den vergangenen 50 Jahren zu einer „richtigen“ Stadt mauserte. kräftigen Entwicklungsschub aus, der dazu führte, dass sich Buchholz in den vergangenen 50 Jahren zu einer „richtigen“ Stadt mauserte.Ortes galt einfach als hässlich. Aber es nützte nichts. Sprötze und Trelde, Steinbeck und Dibbersen, Seppensen, Holm, die Bahnhofssiedlung Holm-Seppensen und Reindorf wurden nach Buchholz eingemeindet. Dies löste einen kräftigen Entwicklungsschub aus, der dazu führte, dass sich Buchholz in den vergangenen 50 Jahren zu einer „richtigen“ Stadt mauserte.
1958 wurde Buchholz
1958 wurde Buchholz zur Stadt ernannt. Kaum jemand wusste, dass der Antrag von der Gemeinde Buchholz überhaupt gestellt worden war und in Hannover auf fruchtbaren Boden fiel. Vor allem aber zeigte Buchholz zu dieser Zeit so wenig städtisches Gepräge, dass man schnell zur Tagesordnung überging. Man empfand sich nicht als Städter oder Städterin.
Woanders war man weiter. Die Länder Niedersachsen und Hamburg definierten in ihrer gemeinsamen Regionalplanung im südlichenHamburger Umland Siedlungsachsen und Aufbauorte, die die heftige Zersiedlung dieser Region kanalisieren und bremsen sollten. Neben Winsen und Buxtehude war der dritte Aufbauort Buchholz, der zudem die Aufgabe erhielt, sich wie die beiden anderen zum Mittelzentrum zu entwickeln, also auf eine Größe von mindestens 20.000 Einwohnern zuzusteuern.
Und es kam die Gebietsreform, die sich 2022 zum 50. Mal jährt. Für die Landesregierung war klar: Buchholz musste bei dieser
1958 wurde Buchholz zur Stadt ernannt. Kaum jemand wusste, dass der Antrag von der Gemeinde Buchholz überhaupt gestellt worden war und in Hannover auf fruchtbaren Boden fiel. Vor allem aber zeigte Buchholz zu dieser Zeit so wenig städtisches Gepräge, dass man schnell zur Tagesordnung überging. Man empfand sich nicht als Städter oder Städterin.
Woanders war man weiter. Die Länder Niedersachsen und Hamburg definierten in ihrer gemeinsamen Regionalplanung im südlichenHamburger Umland Siedlungsachsen und Aufbauorte, die die heftige Zersiedlung dieser Region kanalisieren und bremsen sollten. Neben Winsen und Buxtehude war der dritte Aufbauort Buchholz, der zudem die Aufgabe erhielt, sich wie die beiden anderen zum Mittelzentrum zu entwickeln, also auf eine Größe von mindestens 20.000 Einwohnern zuzusteuern.
Und es kam die Gebietsreform, die sich 2022 zum 50. Mal jährt. Für die Landesregierung war klar: Buchholz musste bei dieser Gelegenheit so groß werden, wie es sich für ein Mittelzentrum gehört. Zwar versuchten fast alle Gemeinden, die für eine Integration in Buchholz in Frage kamen, dies nach Kräften zu verhindern. Denn Buchholz galt zu dieser Zeit als vollkommen zersiedelter Ort par excellance. Und der Kern des Ortes galt einfach als hässlich. Aber es nützte nichts. Sprötze und Trelde, Steinbeck und Dibbersen, Seppensen, Holm, die Bahnhofssiedlung Holm-Seppensen und Reindorf wurden nach Buchholz eingemeindet. Dies löste einen kräftigen Entwicklungsschub aus, der dazu führte, dass sich Buchholz in den vergangenen 50 Jahren zu einer „richtigen“ Stadt mauserte.
so groß werden, wie es sich für ein Mittelzentrum gehört. Zwar versuchten fast alle Gemeinden, die für eine Integration in Buchholz in Frage kamen, dies nach Kräften zu verhindern. Denn Buchholz galt zu dieser Zeit als vollkommen zersiedelter Ort par excellance. Und der Kern des Ortes galt einfach als hässlich. Aber es nützte nichts. Sprötze und Trelde, Steinbeck und Dibbersen, Seppensen, Holm, die Bahnhofssiedlung Holm-Seppensen und Reindorf wurden nach Buchholz eingemeindet. Dies löste einen kräftigen Entwicklungsschub aus, der dazu führte, dass sich Buchholz in den vergangenen 50 Jahren zu einer „richtigen“ Stadt mauserte.
Stadt ernannt. Kaum jemand wusste, dass der Antrag von der Gemeinde Buchholz überhaupt gestellt worden war und in Hannover auf fruchtbaren Boden fiel. Vor allem aber zeigte Buchholz zu dieser Zeit so wenig städtisches Gepräge, dass man schnell zur Tagesordnung überging. Man empfand sich nicht als Städter oder Städterin.
Woanders war man weiter. Die Länder Niedersachsen und Hamburg definierten in ihrer gemeinsamen Regionalplanung im südlichenHamburger Umland Siedlungsachsen und Aufbauorte, die die heftige Zersiedlung dieser Region kanalisieren und bremsen sollten. Neben Winsen und Buxtehude war der dritte Aufbauort Buchholz, der zudem die Aufgabe erhielt, sich wie die beiden anderen zum Mittelzentrum zu entwickeln, also auf eine Größe von mindestens 20.000 Einwohnern zuzusteuern.
1958 wurde Buchholz zur Stadt ernannt. Kaum jemand wusste, dass der Antrag von der Gemeinde Buchholz überhaupt gestellt worden war und in Hannover auf fruchtbaren Boden fiel. Vor allem aber zeigte Buchholz zu dieser Zeit so wenig städtisches Gepräge, dass man schnell zur Tagesordnung überging. Man empfand sich nicht als Städter oder Städterin.
Woanders war man weiter. Die Länder Niedersachsen und Hamburg definierten in ihrer gemeinsamen Regionalplanung im südlichenHamburger Umland Siedlungsachsen und Aufbauorte, die die heftige Zersiedlung dieser Region kanalisieren und bremsen sollten. Neben Winsen und Buxtehude war der dritte Aufbauort Buchholz, der zudem die Aufgabe erhielt, sich wie die beiden anderen zum Mittelzentrum zu entwickeln, also auf eine Größe von mindestens 20.000 Einwohnern zuzusteuern.
Und es kam die Gebietsreform, die sich 2022 zum 50. Mal jährt. Für die Landesregierung war klar: Buchholz musste bei dieser Gelegenheit so groß werden, wie es sich für ein Mittelzentrum gehört. Zwar versuchten fast alle Gemeinden, die für eine Integration in Buchholz in Frage kamen, dies nach Kräften zu verhindern. Denn Buchholz galt zu dieser Zeit als vollkommen zersiedelter Ort par excellance. Und der Kern des Ortes galt einfach als hässlich. Aber es nützte nichts. Sprötze und Trelde, Steinbeck und Dibbersen, Seppensen, Holm, die Bahnhofssiedlung Holm-Seppensen und Reindorf wurden nach Buchholz eingemeindet. Dies löste einen kräftigen Entwicklungsschub aus, der dazu führte, dass sich Buchholz in den vergangenen 50 Jahren zu einer „richtigen“ Stadt mauserte.
es kam die Gebietsreform, die sich 2022 zum 50. Mal jährt. Für die Landesregierung war klar: Buchholz musste bei dieser Gelegenheit so groß werden, wie es sich für ein Mittelzentrum gehört. Zwar versuchten fast alle Gemeinden, die für eine Integration in Buchholz in Frage kamen, dies nach Kräften zu verhindern. Denn Buchholz galt zu dieser Zeit als vollkommen zersiedelter Ort par excellance. Und der Kern des Ortes galt einfach als hässlich. Aber es nützte nichts. Sprötze und Trelde, Steinbeck und Dibbersen, Seppensen, Holm, die Bahnhofssiedlung Holm-Seppensen und Reindorf wurden nach Buchholz eingemeindet. Dies löste einen kräftigen Entwicklungsschub aus, der dazu führte, dass sich Buchholz in den vergangenen 50 Jahren zu einer „richtigen“ Stadt mauserte.
Buchholz zur Stadt ernannt. Kaum jemand wusste, dass der Antrag von der Gemeinde Buchholz überhaupt gestellt worden war und in Hannover auf fruchtbaren Boden fiel. Vor allem aber zeigte Buchholz zu dieser Zeit so wenig städtisches Gepräge, dass man schnell zur Tagesordnung überging. Man empfand sich nicht als Städter oder Städterin.
Woanders war man weiter. Die Länder Niedersachsen und Hamburg definierten in ihrer gemeinsamen Regionalplanung im südlichenHamburger Umland Siedlungsachsen und Aufbauorte, die die heftige Zersiedlung dieser Region kanalisieren und bremsen sollten. Neben Winsen und Buxtehude war der dritte Aufbauort Buchholz, der zudem die Aufgabe erhielt, sich wie die beiden anderen zum Mittelzentrum zu entwickeln, also auf eine Größe von mindestens 20.000 Einwohnern zuzusteuern.
Und es kam die Gebietsreform, die sich 2022 zum 50. Mal jährt. Für die Landesregierung war klar: Buchholz musste bei dieser Gelegenheit so groß werden, wie es sich für ein Mittelzentrum gehört. Zwar versuchten fast alle Gemeinden, die für eine Integration in Buchholz in Frage kamen, dies nach Kräften zu verhindern. Denn Buchholz galt zu dieser Zeit als vollkommen zersiedelter Ort par excellance. Und der Kern des Ortes galt einfach als hässlich. Aber es nützte nichts. Sprötze und Trelde, Steinbeck und Dibbersen, Seppensen, Holm, die Bahnhofssiedlung Holm-Seppensen und Reindorf wurden nach Buchholz eingemeindet. Dies löste einen kräftigen Entwicklungsschub aus, der dazu führte, dass sich Buchholz in den vergangenen 50 Jahren zu einer „richtigen“ Stadt mauserte.
1958 wurde Buchholz zur Stadt ernannt. Kaum jemand wusste, dass der Antrag von der Gemeinde Buchholz überhaupt gestellt worden war und in Hannover auf fruchtbaren Boden fiel. Vor allem aber zeigte Buchholz zu dieser Zeit so wenig städtisches Gepräge, dass man schnell zur Tagesordnung überging. Man empfand sich nicht als Städter oder Städterin.
Woanders war man weiter. Die Länder Niedersachsen und Hamburg definierten in ihrer gemeinsamen Regionalplanung im südlichenHamburger Umland Siedlungsachsen und Aufbauorte, die die heftige Zersiedlung dieser Region kanalisieren und bremsen sollten. Neben Winsen und Buxtehude war der dritte Aufbauort Buchholz, der zudem die Aufgabe erhielt, sich wie die beiden anderen zum Mittelzentrum zu entwickeln, also auf eine Größe von mindestens 20.000 Einwohnern zuzusteuern.
Und es kam die Gebietsreform, die sich 2022 zum 50. Mal jährt. Für die Landesregierung war klar: Buchholz musste bei dieser Gelegenheit so groß werden, wie es sich für ein Mittelzentrum gehört. Zwar versuchten fast alle Gemeinden, die für eine Integration in Buchholz in Frage kamen, dies nach Kräften zu verhindern. Denn Buchholz galt zu dieser Zeit als vollkommen zersiedelter Ort par excellance. Und der Kern des Ortes galt einfach als hässlich. Aber es nützte nichts. Sprötze und Trelde, Steinbeck und Dibbersen, Seppensen, Holm, die Bahnhofssiedlung Holm-Seppensen und Reindorf wurden nach Buchholz eingemeindet. Dies löste einen kräftigen Entwicklungsschub aus, der dazu führte, dass sich Buchholz in den vergangenen 50 Jahren zu einer „richtigen“ Stadt mauserte.
1 - Ist Buchholz eine „richtige“ Stadt?
Stadtrechte und „städtisches Gepräge“
Die Gebietsreform 1972 – Trittstein auf dem Weg zur „richtigen“ Stadt
Das Verfahren der Gebietsreform zieht sich über sieben Jahre hin
2 - Von der Eiszeit bis zur Eisenbahn –
ein Kurzdurchgang durch die Buchholzer Geschichte vor der Gebietsreform
Die Landschaft in und um Buchholz
Die Buchholzer Ortschaften sind vermutlich alle im Frühmittelalter entstanden
Dreißigjähriger Krieg und Franzosenzeit
Heidelandschaft und Heidewirtschaft
Die Bahn erreicht Buchholz – ohne viel Einsatz seitens der Gemeinde
Bahnen in fünf Richtungen – Buchholz startet durch
Buchholz wird zu einem kleinen Nordheidezentrum
Wochenendhaussiedlungen machen Buchholz zum „Ort im Grünen“
Auch im Nationalsozialismus ist Buchholz ein Zentrum
Der Zweite Weltkrieg führt zu mehr als einer Verdoppelung der Einwohnerzahl
Erste Schritte hin zur Stadt
3 - Die Kommunalreform von 1972 ist nicht die erste in Niedersachsen
Abschaffung der Leibeigenschaft
Die Agrarreformen sorgen auf dem Land für die Bildung „richtiger“ Gemeinden
Gemarkungen werden abgegrenzt und Grundbücher angelegt
Weitere Reformen auf Gemeindeebene in Hannover und Preußen
Die Nazis machen mit den Gemeinden kurzen Prozess
Die Briten trauen den Deutschen auch in der Kommunalpolitik nicht über den Weg
4 - Kommunalverwaltung wird immer komplizierter und spezialisierter
Seit 1926 hat Buchholz ein Verwaltungsgebäude
Bis 1950 muss besonders viel improvisiert werden
Wohnraum- und Lebensmittelbewirtschaftung
Bundestag und Landtag beschließen immer mehr Gesetze, die Gemeinden haben immer mehr zu tun
Die Debatte um ein neues Rathaus beginnt
Die Ansprüche an die Verwaltung wachsen
Die Rathaus-Debatte setzt sich fort
5 - Als Buchholz beinahe Kreissitz geworden wäre ...
Der Nachlass des Ehepaars Schmidt
Schon 1932 ist Buchholz als Kreissitz denkbar
Statt Kreishaus erst einmal Berufsschule – immerhin eine Kreiseinrichtung
Schützenhaus, Schützenhalle, Waldschule, Waldfriedhof, Bundesbahnschule,Zivildienstschule, Krankenhaus
1958 wird endgültig über den Sitz des Kreises entschieden – er bleibt in Winsen
6 - Buchholz wird nicht ganz zufällig zum Mittelzentrum
Was sind Mittelzentren?
1948 gilt Buchholz als „Zentraler Ort 3. Ordnung“
Buchholz wird „Entlastungzentrum“ für Hamburg und „Aufbauort“
1973 wird Buchholz zum uneingeschränkten Mittelzentrum
7 - Die Gebietsreform braucht eine gesetzliche Grundlage
Die Gebiets- und Verwaltungsreform wird in den 1960er Jahren zum bundesweiten Thema
Die „Weber-Kommission“
Gemeinden sollen mindestens 7000 bis 8000 Einwohner stark werden
Plädoyer für Einheitsgemeinden
Samtgemeinden
Fast zeitgleich gibt es auch in den anderen Ländern Gemeindegebietsreformen
In einigen Ländern spielt die Freiwilligkeit eine größere Rolle
Wie läuft es eigentlich damals in der DDR?
Bei der Kreisreform greift die Kommission mit ihrem Vorschlag für den Landkreis Harburg daneben
Das Harburg-Gesetz
8 - Eingemeindung nach Buchholz? Alles – nur das nicht!
Ein besonderer Termin in Sprötze
Kaum jemand mag Buchholz
Elekta und die Ostpolitik der Regierung Brandt/Scheel
„Vierdörfer“
„Lohbergen“ und „Seevetal“
Hannover macht ernst
Die Umgliederung von Wörme aus Handeloh nach Buchholz scheitert
Eine neue Samtgemeinde Jesteburg
Das Ende von Sprötze?
9 - Formal muss alles stimmen – die Gebietsänderungsverträge
Realismus kehrt ein
Der Mustervertrag – es entsteht ein wenig Durcheinander
In Buchholz werden keine Interimsregelungen vereinbart
Die Namen der Ortschaften – auch „Holm-Seppensen“ wird nicht zum Problem
Buchholz braucht schnell einen neuen Flächennutzungsplan (F-Plan)
Reindorf erhält einen Ortsvorsteher
Bei der Grundsteuer A gelten fünf Jahre lang die alten Hebesätze
Einige besondere Wünsche der Ortschaften gehen in Erfüllung
10 - Die Zusammenarbeit in der neuen Stadt beginnt holperig
Alle wissen es – viele sind erst einmal in und mit Buchholz nicht glücklich
Die alten Gemeindebüros werden aufgelöst
Der alte Buchholzer Stadtrat bleibt noch bis zur Kommunalwahl im Oktober im Amt Der „Besondere Ausschuss“ hat nicht mehr viel zu tun
Für viele gibt es eine neue Postleitzahl
Straßenumbenennungen gehen reibungslos über die Bühne
Mit der Kommunalwahl 1972 endet die Übergangsphase
11 - Die Debatte um ein neues Rathaus beschäftigt Buchholz lange
Alle neuen Gemeinden brauchen mehr Platz für die Verwaltung
Der Buchholzer Stadtdirektor wird aktiv
Der Rat agiert zurückhaltend
Ortsbesichtigung Neues Rathaus in Bocholt
Druck durch Abriss des Alten Rathauses
Die preiswerteste Variante erhält den Zuschlag
Mit der Empore wird ein Schlussstrich gezogen
12 - Ist Buchholz auf dem Weg zur „richtigen“ Stadt angekommen?
Die Antwort lautet uneingeschränkt „ja“
Das „städtische Gepräge“ kann sich sehen lassen
Modernes mittelstädtisches Nahverkehrssystem
Aus „Waldwohngebieten“ werden Wohngebiete ohne Wald
Kultur, Sport, jugend- und seniorenorientiertes Angebot
Auch die Ortschaften entwickeln sich weiter
Erhebliche innenstadtnahe Entwicklungsreserven – ein Schlüssel zur Zukunft
Anhang
Ausgewählte Publikationen
Quellenhinweise zu den Einzelkapiteln
Stichwort- und Personenregister
Abbildungsnachweis